Das Besondere an diesen ist, dass sie sich gegen­seitig bedingen und beein­flussen – bezie­hungs­weise direkt aufein­ander folgen: Der Aufbau des Geschäfts­mo­dells legt geradezu zwangs­läufig vor, welcher Grad der Digita­li­sierung zur Umsetzung benötigt wird. Die genaue Ausge­staltung von Geschäfts­modell und Digita­li­sierung definiert, welche ESG- und Nachhal­tig­keits­stra­tegien sinnvoll und überhaupt möglich sind. Und alle drei Punkte definieren wiederum, welche Mitar­beiter im Betrieb benötigt werden und wie man sie definieren, finden, überzeugen und halten kann. Das hat wiederum Auswir­kungen auf die Unter­nehmens- und Vermö­gens­nach­folge und das Privat­ver­mögen. Zu guter Letzt definieren diese Punkte, wie man was am besten gegen krimi­nelle Angriffe absichert. Und zwar unabhängig von der Größe der Firma und des Vermögens. Denn so etwas kann in der digitalen Welt heutzutage jeden treffen.

Diese Zusam­men­hänge werden derzeit oft übersehen und viele Gesprächs­partner konzen­trieren sich dann in der Beratung auf nur einen der genannten Aspekte, wenn sie eigentlich mehrere davon gleich­zeitig betrachten sollten, um dem Unter­nehmer eine wirklich ganzheit­liche Beratung und dem Institut vielfältige Erträge zu liefern. Anhand dieser 7 Themen­blöcke sind aber auch poten­zielle (versteckte) Risiken zu erkennen. Das sichert neben den Erträgen auch Ihre Kredit­enga­ge­ments vor unlieb­samen Überraschungen.