In den letzten Wochen habe ich in Teil 1 und Teil 2 dieser Artikel­serie bereits beschrieben, wie sich das Wohnen von heute geändert hat, wie es sich in Zukunft ändern wird und weshalb es diese Verän­de­rungen nötig machen, das Thema Immobilien ganz neu zu denken – sowohl für Ihre Unter­neh­mer­kunden, die in Immobilien inves­tieren möchten, als auch für Sie und Ihr Institut. Der eine oder andere von Ihnen hat sich sicher nach Teil 2 gefragt: „Wo genau setze ich an? An welchen Stellen soll ich Immobilien neu denken und wie komme ich damit ins Gespräch?“ Darum widmet sich der heutige, abschlie­ßende Teil meiner Immobilien-Artikel­serie ganz der Praxis: Was sind die To-dos und welche Praxis­tipps helfen Beratern dabei, bei ihren Kunden richtig zu punkten und das vorhandene Ertrags­po­tenzial auszuschöpfen?

Immobilien „neu“ denken?

Wie bereits in Teil 2 erwähnt, beginnen viele Familien­unternehmer, die in Immobilien inves­tieren, bereits damit, das Thema ganz neu anzugehen. Was viele Berater und Unter­nehmer noch nicht wirklich reali­sieren, ist dies: Ja, die Heran­ge­hens­weise ist „neu“ im Immobi­li­en­be­reich – doch als Unter­nehmer sind Ihre Kunden eigentlich schon längst mit dem „neuen“ Blick­winkel vertraut. Denn seit der Gründung ihrer jewei­ligen Familien­unternehmen stellen sich Unter­nehmer regel­mäßig dieselben Fragen:

  • Wie ändert sich das Kaufver­halten der Kunden? 
  • Was bedeutet das für unsere Produkte? 
  • Was bedeutet es für unsere internen Prozesse? 

Als Unter­nehmer sind sie darauf angewiesen, bei all diesen Punkten immer am Ball zu bleiben. Denn wer sich beispiels­weise nicht an sich ändernden Trends oder Verschie­bungen im Kaufver­halten der eigenen Zielgruppe orien­tiert, der riskiert es, auf dem Markt zurück­ge­lassen zu werden. Die Kunden wollen „grüne“ Produkte? Dann inves­tieren wir in umwelt­freund­liche Fertigung! So überleben Unter­nehmen am Markt. Wenn wir also sagen „Unter­nehmer denken Immobilien neu“, dann ist das dahin­gehend korrekt, dass sie eine Sicht­weise an das Thema anlegen, die sie zuvor selten an Immobilien angelegt haben – die ihnen aber bekannt ist:

  • Wie ändert sich das Kaufver­halten – Mieteranforderungen? 
  • Was bedeutet das für die Produkte – Immobi­li­en­aus­stattung / Rahmenbedingungen? 
  • Was bedeutet das für die Prozesse – Moder­ni­sierung / Neubau? 

So gesehen haben Sie es als Berater gewis­ser­maßen leicht: Sofern Sie verstehen, wie der Unter­nehmer denkt, wenn er sein Unter­nehmen führt, können Sie dieses Wissen direkt darauf anwenden, nach welchen Gesichts­punkten er in Zukunft Immobi­li­en­ge­schäfte bewerten wird.

Rendite vs. Cashflow

Immobilien sind die neuen Anleihen. Sie werden in Zukunft typischer­weise für 10 bis 12 Jahre gehalten und danach verkauft, um in andere Immobilien inves­tieren zu können – genau, wie man es (vor der Niedrigzins-Zeit) mit Anleihen gemacht hat. Für Ihre Gespräche mit den Kunden eröffnet das ganz neue, spannende Themen­felder. Fragen Sie beispiels­weise mal nach: „Wie viel Euro brauchen Sie im Ruhestand pro Monat – und wie viele Objekte brauchen Sie (und zu welchem Preis), um diesen Cashflow sicher­zu­stellen?“ Sie werden schnell sehen: Unter­nehmer, die ihr Geld mit Produk­ti­ons­un­ter­nehmen machen, werden diesen Gedan­kengang kennen und sofort darauf anspringen.

So lässt sich eine gemeinsame Basis für die Gespräche schaffen – denn die Heran­ge­hens­weise über den Cashflow kennt der Unter­nehmer bereits von der eigenen Firma.

Der richtige Kaufzeit­punkt wird wichtiger

Wir haben gesehen: In Zukunft wird man Immobilien nicht mehr kaufen und ein Leben lang behalten. Gleich­zeitig verändern sich die Anfor­de­rungen der Mieter rapide, auch in Bereichen, die beispiels­weise noch vor 20 Jahren kaum ein wichtiges Argument für oder gegen den Mietvertrag gewesen wären – zum Beispiel der Ausbau der Internet-Infrastruktur.

Stellen Sie Ihrem (Ziel-)Kunden also gerne mal die Frage: „Macht es wirklich Sinn, das Objekt jetzt schon zu kaufen?“ Stellen Sie sich einen 48-jährigen Unter­nehmer vor, dessen aktueller Cashflow bereits zum Leben ausreicht – braucht der wirklich unbedingt eine Immobilie? Denn er hat ja aktuell ein Einkommen. Ein „typischer“ Unter­nehmer hat über seine Firma drei Einnah­me­quellen: sein Gehalt, Gewinn­ent­nahmen (voraus­ge­setzt, es wäre möglich) und die Pacht über seine Betriebs­im­mo­bilien, die er an sich selbst (die Firma) vermietet. Vor allem: Braucht er die Immobilie schon mit 48? Klar, er will sich darauf vorbe­reiten, im Ruhestand mit den Mietein­nahmen ein zweites Standbein zu haben, wenn sein Cashflow nicht mehr so ist wie früher im Betrieb. Doch wenn er das Objekt heute kauft, dann wird es in 20 Jahren nun mal 20 Jahre alt sein, inklusive dringend nötiger Restau­rierung und einer nicht mehr zeitge­mäßen Inter­net­an­bindung. Vielleicht haben sich bis dahin sogar die regio­nalen Struk­turen geändert – ein großer Arbeit­geber ist wegge­zogen und Wohnungen im Ort sind deutlich weniger gefragt als noch vor 20 Jahren. Wäre es da nicht besser gewesen, die Immobi­li­en­in­ves­ti­tionen näher am Zeitpunkt des eigenen Ruhestands zu tätigen? Oder das Objekt mit 48 zu kaufen und zehn Jahre später wieder abzustoßen, um eine neues Objekt zu kaufen?

Unter­nehmer und Immobilien – (k)eine Liebe für immer!?

Als Gegenpol betrachten wir hierzu mal einen „Ü60“-Unternehmer. Wenn er seine Firma an den Junior übergibt, erfolgt dies im deutsch­spra­chigen Raum weiterhin eher „steuer­op­ti­miert“, also meist unent­geltlich. Das bedeutet aber auch, dass der „Alte“ auf sein Gehalt und die Gewinn­ent­nahmen verzichten müsste. Die Pacht wiederum wäre abhängig vom geschäft­lichen Erfolg des Sprosses und natürlich auch von der (digitalen) Weiter­ent­wicklung des Betriebs. Was, wenn die aktuelle Betriebs­im­mo­bilie auch schon in die Jahre gekommen ist? Dann ist auch diese Einnahme poten­ziell gefährdet. Der rüstige Übergeber hätte somit „alte Immobilien“ und eine „alte Betriebs­stätte“, von denen er ca. 20 Jahre leben müsste. Da kann es sinnvoll sein, dass auch hier eine Anpassung des Immobi­li­en­port­folios erfolgt.

Kurzum: Ich bin der Meinung, dass derzeit jüngere Unter­nehmer weniger in Immobilien, sondern eher in Wertpa­piere inves­tieren und die Übergeber-Generation eher in moderne, nachhaltig anpassbare und somit dauerhaft ertrag­reiche Immobilien (IST-Cashflow) als Anlei­he­ersatz inves­tieren sollten. 

Inter­net­power bestimmt Miete und Rendite

Erinnern Sie Ihre (Ziel-)Kunden gerne daran, dass das Digitale aus dem Leben ihrer Mieter praktisch nicht mehr heraus­zu­denken ist – egal ob sie privat gerne Serien streamen oder beruflich die Option brauchen, effektiv Homeoffice zu machen. Manchen älteren Unter­nehmern ist das vielleicht noch nicht ganz klar, da sie selbst noch analog fernsehen und die Arbeit über Telefon oder direkt im Büro erledigen. Rechnen Sie Ihren Kunden mal Folgendes vor:

  • Stellen wir uns ein Wohngebiet vor. Dort gibt die Internet-Verka­belung eine gewisse Gesamt-Bandbreite her – sagen wir verein­facht 100 „Leistungs­ein­heiten“. 
  • Nun stellen Sie sich die Situation 2015 vor: Im Wohngebiet gibt es 5 Häuser, in denen je 5 Geräte ans Internet angeschlossen sind (2 Computer und 3 Smart­phones). 100 Leistungs­ein­heiten durch 5 Häuser durch 5 Geräte ergibt 4 Leistungs­ein­heiten pro Gerät. 
  • 2022 hat sich an der Infra­struktur nichts geändert. Aber jeder Haushalt besitzt nun 4 Computer, 4 Smart­phones, 1 Smart-TV und 1 Tablet. Ergibt nur noch 2 Leistungs­ein­heiten pro Gerät. 
  • 2030 gibt es im Haushalt 4 Computer, 5 Smart­phones, 3 Smart-TVs, 3 Tablets, 1 digitalen Kühlschrank, 1 vernetztes Sicher­heits­system mit auf das Smart­phone gestreamtem Türspion, 1 Saugro­boter, der über das Internet Updates erhält, und 2 Personal Assistants für unter­schied­liche Räume. Nun sind wir schon bei 1 Leistungs­einheit pro Gerät angekommen. Das ist nur noch ein Viertel der ursprüng­lichen Bandbreite!

Jetzt stellen Sie sich vor, was das für einen Eindruck bei Mietern macht, wenn in der Gegend nie in den Ausbau des Netzes inves­tiert wurde – wie viel Miete können Sie da wohl verlangen, bis sich die Inter­es­senten doch lieber in einem Neubau­gebiet umschauen? 

Gleiches gilt übrigens für die Strom­ver­sorgung, wenn in einem Wohngebiet auf einmal zig Autos von 17:00 bis 22:00 Uhr gleich­zeitig geladen werden sollen. Da kann es schnell sein, dass schon wenige Autos im Ladevorgang einen Wohnblock an seine Strom­ka­pa­zi­täten bringen.

Aktuelle Trends als Gesprächs­an­sätze nutzen

Im Gespräch mit den Kunden werden Sie in Zukunft eher „rückwärts rechnen“: Wie viel Cashflow benötigt der Kunde und wie kann dieses Level durch Immobilien (welcher Art?) erreicht werden? Hier wird es wichtig sein, dass Sie einen Überblick über die unter­schied­lichen Immobi­li­en­typen haben und auch Immobi­li­en­trends verfolgen. Zu den Objekten, die solchen Trends unter­liegen, gehören zum Beispiel:

  • Alten­heime, Alters­re­si­denzen, Pflege­heime, Betreutes Wohnen 
  • Kinder­gärten (als Eigen­tümer, nicht als Betreiber)
  • Sozial­woh­nungen 
  • Boarding­häuser und Monteurswohnungen 
  • Mitar­bei­ter­woh­nungen 
  • Mikro­ap­par­te­ments 
  • Studentenwohnungen/Studentendörfer
  • Pop-up-Stores 
  • Hybrid-Häuser/-Wohnungen 
  • Rechen­zentren inkl. Server­farmen (Infra­struktur)

In Teil 1 dieser Artikel­serie hatte ich bereits angesprochen, dass Studen­ten­woh­nungen aktuell weniger notwendig werden, da mehr und mehr Studenten Fern-Uni machen. Mit anderen Worten: Durch diesen Trend könnten mehr und mehr Studen­ten­woh­nungen in vollwertige Wohnungen umgewandelt werden. Der komplett gegen­teilige Trend geht hin zu hochmo­dernen Studen­ten­dörfern mit eigener Infra­struktur wie Restaurant, Reinigung, Fitness­studio usw. Auf dieselbe Art und Weise unter­liegen alle hier genannten Wohnraum­lö­sungen Trends, deren Beschreibung aller­dings den Umfang des Artikels sprengen würde. Möchten Sie mehr dazu erfahren, lade ich Sie herzlich zu meinen Inhouse- und Online-Seminaren ein, in denen wir all diese Trends anhand handfester Beispiele durch­sprechen können.

Immobilien in der Asset Allocation – was Unter­nehmer von ihren Finanz­dienst­leistern erwarten

Viele Berater stellen sich häufig die Frage: „Warum sind eigentlich alle meine Kunden so versessen auf Immobilien – wenn doch Wertpa­piere oft die lukra­tivere Anlage sein können?“ Im Versteher-Magazin habe ich mich bereits einmal dieser Frage angenommen, darum hier nur der wichtigste Punkt: Psycho­lo­gisch sind Immobilien für Unter­nehmer einfach „greif­barer“ als abstrakte Finanz­pro­dukte. Man kann sich etwas darunter vorstellen, mal zum Objekt fahren, es sogar anfassen. Das gibt Unter­nehmern ein deutlich siche­reres Gefühl. Und sie haben auch nicht ganz Unrecht, denn die Menschen hören ja nicht von heute auf morgen damit auf, ein festes Dach über dem Kopf haben zu wollen. Als Berater ist es deshalb nicht nur heraus­for­dernd, sondern fast unmöglich, Unter­nehmer gänzlich davon abbringen zu wollen. Denn auch wenn es für Sie manchmal aussieht, als sei der „richtige Zeitpunkt“ für den Immobi­li­enkauf auf Basis der Zahlen „nie“, muss man einfach sagen: Früher hieß es schon bei Mietfaktor 7 „nicht kaufen“, heute sind wir bei Faktor 40 – und es wird dennoch gekauft und es wird weiterhin Geld mit den Objekten gemacht. 

Für die Institute ist das Immobi­li­en­thema also weniger eine Frage von „kaufen oder nicht kaufen“ – es geht lediglich noch darum, in welchen Bereichen Sie Ihre Unter­neh­mer­kunden bei der Inves­tition unter­stützen möchten bezie­hungs­weise können. Für den Kunden wäre es selbst­ver­ständlich ideal, wenn Sie ALLES übernehmen würden:

  1. Idee und Entwicklung auf dem Papier 
  2. Ablauf­planung
  3. Grund­stück finden und bewerten 
  4. Kauf bzw. Vertragsabschluss 
  5. Finan­zierung 
  6. Bau 
  7. Mieter finden 
  8. Verwaltung von Finanzen und Instandhaltung 
  9. Eigene laufende Buchhaltung 
  10. Praktische Instand­haltung des Objekts 

Inwiefern bringen Sie sich als Finanz­in­stitut also bei diesen 10 Punkten ein? So manches Institut konzen­triert sich hier lieber auf wenige Punkte, da man die Kapazi­täten und das Know-how für alle gar nicht hat. Doch im Rahmen eines Rundum-sorglos-Pakets wäre es ideal, wenn Sie alle diese Punkte abdecken könnten. Keine Sorge: Es geht nicht darum, dass Sie dann auf einmal Hausmeister spielen – mit einem entspre­chenden Netzwerk an Partnern lassen sich viele dieser Punkte delegieren. Es geht für Sie vor allem darum, dass Sie dem Kunden nicht nur 4 von 10 Punkten anbieten können, denn dann sind Sie gegen einen Konkur­renten, der alle Punkte abdeckt, schnell aus dem Rennen. Gehen Sie als Bank noch mutiger in die regionale Entwicklung und Revita­li­sierung gegebe­nen­falls ganzer Stadt­teile und setzen Sie auf regionale Handwerker, um Ihre Kunden vollum­fänglich versorgen zu können.

Eine einmalige Chance

Ich bin der festen Überzeugung, dass wir aktuell und in naher Zukunft am Immobi­li­en­markt eine Situation vorfinden, wie wir sie in der Finanz­be­ratung noch nie hatten. Denn jeder Unter­nehmer macht sich momentan zeitgleich Gedanken darüber, wie die Zukunft seiner Firma aussehen wird (Digita­li­sierung, Homeoffice etc.) – und im gleichen Ausmaß über das Thema Immobilien, das aktuell einen drasti­schen Verän­de­rungs­prozess durch­macht. Sie besprechen also mit dem Unter­nehmer oft dieselben Themen im Firmen­be­reich wie im Immobi­li­en­be­reich (typischer­weise sein zweit­größter Vermö­gens­block). Diese Überlappung erzeugt eine einmalige Chance, denn Sie werden zurzeit vom Unter­nehmer so viel Gehör bekommen wie nie zuvor – egal ob Großkunde oder nicht.

Rufen Sie sich im Zuge dessen auch in Erinnerung, mal darüber zu sprechen, wie nachhaltig und wertig die Immobilien des Unter­nehmers sind – gerade im Zusam­menhang mit dem steigenden Bedürfnis der Mieter­schaft, in vollem Umfang die Früchte der Digita­li­sierung auskosten zu können.

Interne Struk­turen prüfen

Diese riesige, einmalige Chance können Sie am effek­tivsten nutzen, wenn bei Ihnen intern im Institut, extern oder im Verbund die für das Immobi­li­en­ge­schäft wichtigen Einheiten stärker zusam­men­ar­beiten. Denn die Ertrags­po­ten­ziale aus der neuen Situation lassen sich am besten ausschöpfen, wenn jede Einheit wie ein Rädchen in einem großen Uhrwerk funktio­niert. Folgende Einheiten sollten noch stärker zusammenarbeiten:

  • Unter­neh­mens­kunden und Firmen­kunden: für die geschäft­lichen Finanzen 
  • Wealth Management, Private Banking und Genera­tio­nen­ma­nagement: für das Privatvermögen 
  • Die einzelnen Versi­che­rungs­be­reiche: Hier entstehen neue Bereiche und Bedürf­nisse, z. B. Cyber­ver­si­che­rungen bei digitalen Eigen­heimen oder Mietobjekten
  • Der gesamte Immobi­li­en­be­reich (Gutachten, Entwicklung, Makler etc.) 
  • Bauträger und Betreuer der Bauherren 
  • Corporate Finance und Mergers & Acqui­si­tions: Hier geht es darum, dass der Unter­nehmer frühzeitig erkennen soll, wenn er im nächsten Schritt seine Firma verkaufen sollte, bzw. welche Inves­ti­ti­ons­mög­lich­keiten und ‑alter­na­tiven Sie ihm anbieten können

Bereit sein ist alles

Vielleicht fragen Sie sich nach alledem: Betrifft das alles mein Institut überhaupt? Die Antwort ist: ja! Egal ob Ihr Institut eher regional oder inter­na­tional bzw. groß oder klein ist – und egal ob Sie es mit Immobilien mit 5 oder 5.000 Wohnein­heiten zu tun haben: Alles hier Bespro­chene wird für Sie relevant werden, denn die Revolution des Immobi­li­en­markts ist schon längst im Gange. Es wird nur noch wenige Jahre dauern, dann stehen noch weitere Verän­de­rungen an, zum Beispiel in Bezug auf die Verfüg­barkeit des Internets, sobald es satel­li­ten­ge­stützt erhältlich ist.

Seien Sie bereit für diese Verän­de­rungen! Nicht nur, wenn es um das Angebot im Immobi­li­en­be­reich geht und um die internen Struk­turen in Ihrem Institut – sondern auch im Sinne der „mentalen Struk­turen“ bei Ihnen. Denken Sie Immobilien neu, denn Ihre Kunden sind schon längst dabei. Erst dann können Sie die einma­ligen Poten­ziale und Chancen nutzen, die sich aus dieser Entwicklung ergeben. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg in der neuen Immobilienwelt.

Die gesamte Artikel­serie „Unter­nehmer und Immobilien – eine Jahrhundert-Chance für Finanz­in­stitute und Berater?“ steht ab sofort auch als kosten­freies eBook zur Verfügung!

Kontakt

Dirk Wiebusch
info@ifuf.de

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