Wer sich als Berater mit Vermö­gens­tools, Estate Planning und Financial Planning beschäftigt, weiß, was für ein mächtiges Werkzeug diese Themen sein können. Für die detail­lierte Analyse der Vermö­gens­ver­hält­nisse sowie die profes­sio­nelle Beratung von Unter­neh­mer­kunden gibt es fast nichts Besseres. Doch das gilt nur, wenn man auch die Zeit mitbringt, all die Daten einzu­pflegen – und wird diese Arbeitszeit am Ende wirklich einen Gewinn für Ihr Institut mit sich bringen?

In meinem neuen Artikel, der exklusiv im private banking magazin erschienen ist, schaue ich mir mit Ihnen typische Fragen und Heraus­for­de­rungen bei der Verwendung von Vermö­gens­tools an: Welchen Nutzen holt man als Institut aus der Arbeitszeit? Und auf welche Infor­ma­tionen aus der Analyse legt der Unter­nehmer überhaupt wert? Lassen Sie uns gemeinsam den Spagat zwischen der perfekten Beratung des Unter­neh­mer­kunden und der Wirtschaft­lichkeit des eigenen Instituts wagen, damit die beiden hoch spannenden und ebenso anspruchs­vollen Themen Estate Planning und Financial Planning nicht zur brotlosen Kunst verkommen!

Kontakt

Dirk Wiebusch
info@ifuf.de

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