Darum geht es in dieser Episode des Versteher-Podcasts:

In vielen Regionen Deutsch­lands scheint auf den ersten Blick alles beim Alten: Das vertraute Firmenlogo prangt am Hallentor und die bekannten Ansprech­partner sind erreichbar. Doch hinter dieser Fassade hat sich unbemerkt Entschei­dendes verändert. Denn immer häufiger verkaufen Inhaber­fa­milien ihre Unter­nehmen ohne öffent­liche Aufmerk­samkeit an inter­na­tionale Inves­toren, Private-Equity-Fonds oder verschach­telte Betei­li­gungs­ge­sell­schaften. Bei genauerem Hinsehen offenbart sich die Dynamik: Gut geführte Familien­unternehmen werden durch auslän­di­sches Kapital akqui­riert, häufig als Teil komplexer Betei­li­gungs­kon­strukte und strate­gi­scher „Buy-and-Build“-Pläne.

In der 57. Episode des Versteher-Podcasts besprechen wir daher, was hinter diesem stillen Ausverkauf steckt, warum er gerade jetzt an Fahrt aufnimmt und was Entscheider in Banken, regio­nalen Netzwerken und den Familien­unternehmen selbst jetzt wissen müssen, um die Risiken zu verstehen und fundierte Entschei­dungen zu treffen.

Länge: 28:41

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Dirk Wiebusch
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