Die Digita­li­sierung in der Finanz­dienst­leis­tungs­branche ist innerhalb der letzten Jahre schnell voran­ge­schritten. Es hat sich ein schmaler Grat zwischen Standard-Produkten für den Massen­markt und indivi­du­eller Beratung für Unter­neh­mer­kunden gebildet. Die Institute mussten sich die Frage stellen, wo sie digita­li­sieren können, ohne die Qualität der indivi­du­ellen Beratung aufs Spiel zu setzen. Doch mittler­weile zeichnet sich auch ab, dass nicht jedes Institut eine optimale Antwort darauf gefunden hat. Vielmehr gehen viele Institute aktuell das Risiko ein, durch ein digitales „Aufrüsten“ auf allen Seiten in ein Ratten­rennen zu verfallen, das letztlich weder den Insti­tuten noch den Unter­nehmern nutzen wird.

Unter­nehmer vs. Privat­kunden – wo wird digitalisiert?

Ich habe schon oft erwähnt, dass standar­di­sierte und digita­li­sierte Customer Journeys im Privat­kun­den­be­reich richtig und wichtig sind: Hier wird mehr oder weniger spontan auch mal eine Lebens­ver­si­cherung abgeschlossen, ohne eine persön­liche Beratung zu bekommen – es sind ja nur 20 Euro im Monat, da stört sich kaum ein Kunde daran, dass er das unper­sönlich (aber komfor­tabel) von zu Hause aus macht.

Doch die komplexen Finanz­pro­dukte (oder Finan­zie­rungen) im Wert von mehreren Millionen Euro, für die sich Unter­neh­mer­kunden inter­es­sieren – die kauft man nicht einfach mal so. Automa­ti­sierte Erinne­rungen, ein digitaler Infoservice, all das macht Sinn für Unter­nehmer. Doch wenn es ans Einge­machte geht, dann erwarten sie ein Gespräch von Mensch zu Mensch und die dazu passenden stärker indivi­dua­li­sierten Angebote. Und Finanz­in­stitute tun gut daran, diesem Wunsch Folge zu leisten, schließlich sind die Deckungs­bei­träge in diesem Segment oft am höchsten, auch wenn die Kunden­anzahl deutlich niedriger ist als im Privatkundenbereich.

Ich empfehle deshalb, drei Beratungs­an­sätze passgenau und diffe­ren­ziert in die Gesamt­stra­tegie des Instituts zu integrieren:

  1. Vollständige Standardisierung/Automatisierung 
  2. Modula­ri­sierung (indivi­duelle Zusam­men­stellung von Standardmodulen) 
  3. Absolute Indivi­dua­li­sierung  

Dass ich Privat­kunden eher bei Ansatz Nummer 1 und große Top-Unter­neh­mer­kunden eher bei Nummer 3 sehe, sollte niemanden überra­schen. Doch meiner Erfahrung nach ist Ansatz Nummer 2 – die Modula­ri­sierung – ein guter Mittelweg, der für einen Großteil der Unter­neh­mer­kunden völlig ausrei­chend und akzep­tabel ist. Denn oft muss das Angebot am Ende gar nicht so indivi­duell sein, wie es in den ersten Gesprächen vielleicht klingt.

Beim modularen Ansatz geht es darum, dem Kunden ein „indivi­du­elles“ Angebot aus mehreren Standard-Modulen zusam­men­zu­stellen. Als Beispiel nehme ich hier gerne MyMüsli, da ich deren Gründer mal bei einem sehr inter­es­santen Vortrag erleben durfte. Das Geschäfts­modell der Firma ist modular: Die Kunden können sich ihr persön­liches Müsli aus mehreren vorde­fi­nierten Modulen zusam­men­setzen. Sie kombi­nieren also beispiels­weise ihre Lieblings­nüsse aus einer Auswahl an Nuss-Modulen mit einem entspre­chenden Körner­modul – je nach persön­lichem Geschmack. Für die Firma selbst bedeutet das, dass sie unter­schied­liche Module bereit­halten muss, doch für die Endkunden bedeutet es deutlich mehr Indivi­dua­li­sier­barkeit als beim Standard-Müsli aus dem Supermarkt.

Premium“ darf nicht verwässert werden!

Bei aller Indivi­dua­li­sier­barkeit ist selbst­ver­ständlich zu beachten, dass das Premium-Segment sich nicht irgendwann auch nach „Massen­markt“ anfühlt. Mit anderen Worten: Auch modula­ri­sierte Ansätze für Unter­neh­mer­kunden sollten sich so deutlich von den Standard-Angeboten für Privat­kunden unter­scheiden, dass der Unter­nehmer merkt: Ich bekomme hier das Premium-Angebot! Es gilt also, überall dort zu digita­li­sieren und zu standar­di­sieren, wo es möglich ist, ohne diesen Premium-Gedanken zu verlieren – beispiels­weise beim Zahlungs­verkehr. Denn wenn Premium drauf­steht, dann muss auch Premium drin sein.

Digita­li­sie­rungswahn und Ratten­rennen – ein hausge­machtes Problem?

Sosehr die Institute durch wirtschaft­liche Notwen­dig­keiten zur Digita­li­sierung ihrer Angebote gezwungen wurden, so sehr müssen wir uns aber auch einge­stehen, dass die stark verall­ge­mei­nernde Art und Weise, wie diese Digita­li­sierung durch­ge­führt wurde, auch ein Problem ist, das die Institute selbst herbei­ge­führt haben – mit allen negativen Konsequenzen:

Zu Beginn stand typischer­weise der Wunsch der Institute, Personal abzubauen, um unter dem aktuellen Markt­druck Kosten zu sparen – schließlich kann man viele Arbeiten ja auch digital automa­ti­sieren, oder? Das mag teilweise stimmen, aller­dings sind die Anzahl der Kunden und der mit ihnen zusam­men­hän­gende Aufwand gleich geblieben. Die Folge: Mehr Kunden pro Berater und weniger Zeit für jeden einzelnen, da insbe­sondere die eigentlich extrem hilfreichen Assis­tenzen oft direkt wegge­spart wurden – in einem Artikel im Versteher-Magazin habe ich diese Heraus­for­derung vor Kurzem bereits angesprochen. Dadurch ergibt sich kaum noch Platz, um zu agieren und es wird meistens nur noch reagiert. Das sorgt für sinkende Abschluss­quoten, da dann auch keine Zeit (oder keine Nerven mehr) für Cross-Selling-Ansätze bleibt. Ein gerin­gerer Umsatz pro Kunde führt wiederum zu mehr Druck und zu anspruchs­vol­leren Zielkarten. Diese führen dann eventuell wieder zu mehr Abschlüssen, doch die Qualität der Beratung geht dabei verloren. 

Hier ist mit der Zeit in der Digita­li­sierung der Institute ein sogenanntes Ratten­rennen entstanden. Also ein Wettkampf, bei dem nur einer der Konkur­renten gewinnen kann und bei dem deshalb jeder Wettkämpfer Ressourcen über Ressourcen in den Erfolg pumpt. Am Ende haben dann alle bis auf einen ihre Ressourcen komplett verschwendet – und selbst der „Sieger“ musste mögli­cher­weise so viele Ressourcen aufbringen, dass ihn der Sieg am Ende mehr gekostet hat, als er gewonnen hat. Fußball-Enthu­si­asten kennen dieses Phänomen womöglich von der aktuellen wirtschaft­lichen Lage deutscher und europäi­scher Fußball­vereine, deren Bestehen aufgrund der hohen Ausgaben oft von jeder einzelnen TV-Rate abhängig ist, wie es selbst wissen­schaft­liche Publi­ka­tionen mittler­weile attes­tieren können.

Was hätte passieren sollen?

Gerade im Bereich Familien­unternehmer und Unternehmer­familien hätte es eigentlich mehr Inves­ti­tionen in kompe­tente Mitar­beiter (Berater, Assis­tenzen, Weiter­bil­dungen etc.) gebraucht, um dem obersten Kunden­segment die erwartete Betreu­ungs­qua­lität aufbauen, optimieren und dann dauerhaft liefern zu können. Statt­dessen wurden oftmals wenig zielge­richtet viele Ressourcen in eine IT inves­tiert, die letztlich auch nicht viel mehr tut als das, was auch Berater und ihre Kollegen tun könnten.

Der einzige Unter­schied: Die IT macht dieselbe Arbeit deutlich weniger indivi­duell, ganzheitlich und persönlich. Stellen Sie sich vor, für Unter­neh­mer­kunden sind in der IT die Lösungs­an­sätze A und B vorge­sehen – nun tritt aber Fall C ein. Die IT kommt damit nicht klar und bietet womöglich am Ende wieder nur Lösung A oder B an. Selbst­ver­ständlich sind digitale Struk­turen und Machine Learning eine gute Methode, den Arbeits­alltag zu verein­fachen – aber manchmal braucht es eben „Human Learning“, um Kunden indivi­duell zu beraten, für die es in der IT (noch) keine passende Standard­lösung gibt. Und dann sind der Unter­nehmer und/oder sein Unter­nehmen die Verlierer, weil sie zumindest ein Produkt brauchen, das moduliert ist. Gerade in den Segmenten der Familien­unternehmen und Unternehmer­familien wird die digitale „Masse-Indivi­dua­li­sierung“ die größte Heraus­for­derung sein.

Was viele Institute unter­schätzt haben, ist Folgendes: Es ist durchaus sinnvoll, durch digitale Systeme Kosten einzu­sparen. Doch das darf wiederum nicht auf Kosten der persön­lichen, vertrau­ens­bil­denden Beratungs­qua­lität geschehen. Schließlich kaufen Unter­nehmer nicht plötzlich mehr Finanz­pro­dukte, nur weil man auf einmal intern Kosten einsparen kann. Oder nur weil der Kreditzins so günstig ist, kauft der Unter­nehmer ja keine Maschine, die er eigentlich nicht braucht. Den iTunes-Film für 9,99 € hingegen kauft er gern aus einer Laune heraus. Insbe­sondere regional ist die Nachfrage gleich geblieben, egal wie viele digitale Customer Journeys die Institute angeboten haben (wobei: aktuell sind noch sehr wenige Institute in digitalen Customer Journeys unterwegs). Für Institute entsteht so schnell ein Grenz­nutzen, da sie immer mehr Ressourcen aufwenden müssen, um die wenigen verblei­benden Finan­zie­rungs­an­fragen durch teure IT-Infra­struk­turen für sich gewinnen zu können – und das ist genau das Ratten­rennen, das ich oben bereits angesprochen habe.

In vielen Firmen­kun­den­be­reichen liegt der Fokus mittler­weile so stark auf dem privaten Immobi­li­en­ge­schäft des Unter­nehmers, dass man schnell nackt in der Brandung stehen könnte, falls der Immobi­li­en­markt mal deutlich nachlässt. Schauen Sie sich mal die folgende Grafik an und fragen Sie sich selbst: Wie viele Erträge erwirt­schaften Sie eigentlich noch im rot markierten Abschnitt des Firmenkundenbankings?

Ich sehe auch immer wieder, dass in Vorstands­runden vor allem Negativ­sze­narien besprochen und kalku­liert werden. Was ja absolut sinnvoll ist und unter­neh­me­risch ein „Must“. Da werden dann oft die Vertriebs­ziele erhöht und die Kosten gesenkt, um auf das Eintreten des Horror­sze­narios vorbe­reitet zu sein – und dann kommt es doch ganz anders, teilweise gibt es sogar ein Rekord­ergebnis (aktuell vor allem in Bezug auf die generelle Immobilien[kredit]nachfrage und Wertpa­pier­pro­vi­sionen als Konse­quenz des Verwah­rent­gelts) und dann „ist alles wieder gut“. Das kann zu einer trüge­ri­schen Sicherheit führen, wenn die Erträge nicht wie in den Grafiken darge­stellt aufge­schlüsselt sind, sowohl im Firmen­kun­den­banking als auch im Private Banking und im Depotbereich.

Heraus­for­derung der Digita­li­sierung – lean, clean, digital, individual

Wie bereits erwähnt, haben viele Institute ihr Heil in der Digita­li­sierung gesucht oder sind auf dem Weg dorthin – und sogar schon über den Point of no Return hinaus. Doch wie viele von ihnen haben digitale Prozesse wirklich dort etabliert, wo sie einen merklichen Nutzen für das Tages­ge­schäft bieten?

Oft wird schon gefeiert, wenn Unter­neh­mer­kunden ihre Verfü­gungs­be­rech­ti­gungen selbst digital erstellen können. Doch – mal ganz ungeachtet der Frage, ob die Digita­li­sierung hier wirklich all ihre Möglich­keiten ausspielt oder doch nur ein Gimmick ist – wo ist denn der wirkliche monetäre Nutzen für das Institut? Ist es nicht vielmehr so, dass die zusätz­liche Zeit, die digital einge­spart wird, den Beratern auch nicht viel bringt, da die Nachfra­ge­menge ja gleich bleibt? Die Nachfrage bleibt auf ihrem normalen Niveau stehen und die Berater der Institute müssen im externen Wettbewerb unter­ein­ander um jeden Kunden kämpfen. Vielleicht kommt es sogar insti­tuts­intern zu einem „jeder für sich“-Wettkampf der Abtei­lungen um die wenigen noch verfüg­baren Anfragen, wie ich es letzte Woche erst im Versteher-Magazin dargelegt habe. Hat die Digita­li­sierung im Bereich Verfü­gungs­be­rech­ti­gungen da wirklich einen zeitlichen und monetären Nutzen im Vertrieb erzielt, oder wurden hier nur Ressourcen verbrannt, die keinerlei echten Einfluss darauf haben, ob der Kunde bei Ihnen kauft?

Und vor allem: Wie werden die ganzen zusätz­lichen Kosten für die digitale Infra­struktur eigentlich wieder reingeholt? Durch weiteren Perso­nal­abbau, der letztlich einen deutlich stärkeren (negativen) Einfluss auf die Kaufent­scheidung des Kunden haben kann? Und vergessen Sie nicht, dass man den Kunden auch im Digitalen emotional mitnehmen muss, um ihn für sich zu gewinnen. Das kostet ebenfalls Ressourcen. Und sind diese es dann wert oder hätte man das eine oder andere nicht günstiger analog abgebildet – also im guten alten Gespräch von Mensch zu Mensch? Und bitte nicht vergessen: Die IT-Kosten gehen dabei unwei­gerlich in die Höhe. Vorsicht, dass es nicht „rechte Tasche (Kosten im Vertrieb runter) – linke Tasche (Kosten in IT hoch)“ wird.

Zusätz­liche Digita­li­sie­rungs­schwie­rig­keiten bei Volks­banken-Raiff­ei­sen­banken und Sparkassen

In Anbetracht des bereits Gesagten stellt sich insbe­sondere für Volks­banken-Raiff­ei­sen­banken und Sparkassen die Frage: Kann die Digita­li­sierung auch unseren Markenkern beschä­digen? Denn typischer­weise verfügen hier einzelne Institute nicht über die nötigen Ressourcen für die Umsetzung dieser Digita­li­sie­rungs­be­stre­bungen. Es muss also eine einheit­liche Strategie entwi­ckelt werden – durch die wiederum die Regio­nal­ein­tei­lungen aufge­weicht werden und die regionale Identität der einzelnen Institute verloren gehen könnten. Und gerade diese regionale Identität ist für viele Familien­unternehmer und Unternehmer­familien wichtig, da sie sich stärker mit ihrer Heimat verbunden fühlen. Das kann ein echter Vorteil sein, der durch eine zu einheit­liche digitale Customer Journey verloren ginge.

Dasselbe gilt natürlich im gleichen Maße für Großbanken, denn warum sollte sich ein Unter­nehmer aus dem Ruhrgebiet sein Vermögen nicht in München verwalten lassen – im selben Institut? Auf der Ebene des mittel­stän­di­schen Famili­en­un­ter­nehmens spielt nicht nur die Heimat­ver­bun­denheit eine Rolle, sondern auch die reine Prakti­ka­bi­lität, also die physische Nähe zum Institut.

Zukünftige Entwick­lungen

Es bleibt also erst mal beim Ratten­rennen: Die Institute nutzen alle Ressourcen, um die Abschlüsse zu gewinnen, und am Ende wird doch nur einer gewinnen können – denn die Anzahl an möglichen Abschlüssen steigt kaum, egal wie viele Ressourcen die Institute aufwenden. Ein knall­harter Verdrän­gungs­wett­bewerb wird entstehen: vom War of Customer über den War of Talent zum War of Sustainability.

Aufgrund der internen Bewer­tungs­asym­metrie ist es aktuell so, dass die Vorstände über das gesamte Institut rechnen, während die Berater täglich voll ausge­lastet sind. Haben dann zum Beispiel 10 Berater im Institut jeweils 100 Verbünde, kann es vorkommen, dass der Vorstand Fluktua­tionen nutzt, um die Beraterzahl zu reduzieren. Dann haben am Ende vielleicht 8 Berater jeweils 125 Kunden. Für den Berater ändert sich dann das Bild kaum, da er ja weiterhin voll – oder sogar noch mehr – ausge­lastet ist. Lediglich die Zeit, die ihm für jeden Kunden bleibt, wird sich ändern.

Wege aus dem Rattenrennen

Die Institute brauchen für die Zukunft klare Strategien und ein Verständnis dafür, wofür sie stehen. Daraus wird eine Positio­nierung im Sinne des Strate­gie­hauses abgeleitet.

Erst dann kann man sich aus dem Ratten­rennen heraus­lösen und genau definieren, welche Digita­li­sie­rungs­op­tionen für die eigene Positio­nierung wirklich Sinn ergeben und sich wirklich für das Institut lohnen.

Übrigens: Genau diese Reali­sierung und genau dieses Umdenken im Digitalen geschieht aktuell in vielen unter­schied­lichen Branchen, nicht nur in der Finanz­dienst­leistung. Aller­dings wird das von vielen Betei­ligten – also auch Ihren Unter­neh­mer­kunden – noch nicht richtig wahrge­nommen, da sie zu sehr mit dem Tages­ge­schäft beschäftigt sind und keine Zeit für Selbst­re­flexion haben. Vielleicht sprechen Sie dieses Thema ja mal bei Gelegenheit bei Ihrem Unter­nehmer direkt an. Das bringt ihn eventuell nicht nur zum Nachdenken darüber, ob die heutigen Gewinne wirklich so viel wichtiger sind als die möglichen Gewinne der Zukunft – es zeigt ihm auch, dass Sie verstehen, was zurzeit in der Branche passiert, und das kann Ihnen helfen, den subjek­tiven Wohlfühl­faktor zu etablieren und damit zu verhindern, dass der Kunde irgendwann inter­na­tional Finanz­pro­dukte kauft und für Ihr Institut als poten­zi­eller Kunde einfach wegfällt.

Kontakt

Dirk Wiebusch
info@ifuf.de

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